Wo fahren wir heute hin? Na, nach Annweiler am Trifels. Das liegt im Wasgau, also im Pfälzerwald. Da bin ich ja mal gespannt.
Es ging loß mit einer Berfahrt durch den nassen Wald zum Hambacher Schloss, daß wir allerdings nicht besichtigen konnten, da es zum einen einen Aufstieg von in etwa 20 Minuten und einen Abstieg erfordert hätte, den man durfte mit den Rollern nicht hinauf fahren. Zudem war die Aussicht auf Fernblick sehr gering, weil es nämlich gegen 8 Uhr geregnet, nein – gegossen oder besser gesagt geschüttet hatte.
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Gut, also weiter nach Deidesheim.
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Was soll ich sagen: „Saumagen-Verkostung“ – Jetzt langt‘s wieder für eine Weile.
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Danach waren Günther und ich noch in dem sehr weitläufigen Ruheforst, wo Luzie und Willi, in der Nähe eines schönen Laubbaumes begraben sind.
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Anschließend besuchten wir Gertrud und Michael, Günther’s Schwägerin und Schwager in Hohenecken bei Kaiserslautern, die uns fürstlich mit einer Erdbeer-Bisquit-Rolle verwöhnten und plauderten über unsere Reise und Michael‘s
Kein Foto von der Traumstrecke
Auf unserem Weg nach Annweiler durften wir „allerhöchschten“ Motorradgenuss erleben – wir fuhren in etwa 30 Kilometer durch den bergigen und kurvigen Pfälzerwald. Das war eine schöne Entschädigung für die vielen Umleitungen und Pop-Up-Einbahnstraßen, die wir vorher zu bewältigen hatten.
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Annweiler am Trifels
Unser heutiges Etappenziel ist das schöne, alte Fachwerkstädtchen Annweiler, wo wir uns auf dem Markt erst mal eine Leberkäsemmel gegönnt haben.
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Am Schipkapass, der nach einem Pass in Bulgarien benannt ist, mussten die Kaufleute früher ihre Kisten und Säcke von den Wagen abladen und durch den engen, schmalen Durchgang schleppen.
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„Jage die Ängste fort und die Angst vor den Ängsten. Zerreiss Deine Pläne. Sei klug und halte Dich an Wunder. Sie sind lang schon verzeichnet im großen Plan. Jage die Ängste fort und die Angst vor den Ängsten.“
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